Sie benötigen eine Beglaubigung? Dann sind Sie bei uns absolut richtig!

Um eine besonders rasche Abwicklung der Beglaubigung gewährleisten zu können und Ihre Wartezeit kurz zu halten, ersuchen wir um Terminvereinbarung. Diese kann gerne auch telefonisch erfolgen.

Es ist unbedingt erforderlich, dass Sie für die Beglaubigung persönlich bei uns erscheinen. Bitte bringen Sie zum Termin Ihren gültigen amtlichen Lichtbildausweis mit sowie das Dokument, das Sie beglaubigt haben möchten.

Wir werden vom Bezirksgericht über den Sterbefall informiert und laden sodann eine Auskunftsperson (zumeist den/die Begräbnisbesteller/-in) zur sogenannten Todesfallaufnahme in unsere Kanzlei.

Sind Sie ein/eine naher/nahe Angehöriger/Angehörige und haben nähere Information über die verstorbene Person? Dann bitten wir Sie, uns vorab Ihre Daten (Name, Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer, Verwandtschaftsgrad zur verstorbenen Person) per E-Mail zu senden, damit wir uns direkt an Sie als Auskunftsgeber/-in wenden können.

Gerne beantworten wir Ihre Fragen im Zuge des Termines bei uns in der Kanzlei. Sie können uns Ihre Fragen auch gerne schriftlich per E-Mail an uns richten.

Liegt der Todesfall im Zeitraum vom 16. bis zum Letzten eines ungeraden Monats (16.01.-31.01., 16.03.-31.03., 16.05.-31.05., 16.07.-31.07., 16.09.-30.09. und 16.11.-30.11.) und hatte die verstorbene Person ihren letzten gewöhnlichen Aufenthalt/Wohnsitz im 14. Bezirk?

Dann sind wir für das Verlassenschaftsverfahren als sogenannter Gerichtskommissär zuständig.

Sind Sie allgemein auf der Suche nach dem/der zuständigen Notar/-in für ein Verlassenschaftsverfahren in Wien, Niederösterreich oder Burgenland?

Sie finden den/die zuständige/-n Notar/-in anhand des Sterbedatums und des letzten Wohnsitzes der verstorbenen Person in der Verteilungsordnung.

Möchten Sie trotz Zuständigkeit eines/einer anderen Notars/-in unsere Unterstützung bei der Durchführung des Verlassenschaftsverfahrens als sogenannter Erbenmachthaber?

Dann kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder per E-Mail!

Sollten Sie für eine Ihnen nahestehende Person eine sogenannte gewählte Erwachsenenvertretung oder gesetzliche Erwachsenenvertretung registrieren lassen wollen, so ist dies bei uns möglich.

Gewählte Erwachsenenvertretung

Zunächst bitten wir um Vereinbarung eines Termins mit der betroffenen Person und mit dem/der künftigen Vertreter/-in.

Im Vorfeld zum Termin benötigen wir folgende Unterlagen:

• Ein ärztliches Zeugnis, welches uns bestätigt, dass eine gewählte Erwachsenenvertretung notwendig ist. Bitte beachten Sie, dass auch die Bereiche, für die die Erwachsenenvertretung gelten soll, angeführt werden müssen.
• Einen amtlichen Lichtbildausweis – sowohl der betroffenen Person als auch des/der künftigen Vertreters/-in.
• Einen Staatsbürgerschaftsnachweis der betroffenen Person.

Gesetzliche Erwachsenenvertretung

Auch hier bitten wir zunächst um Vereinbarung eines Termins mit der betroffenen Person und dem/der künftigen Vertreter/-in.

Im Vorfeld zum Termin benötigen wir folgende Unterlagen:

• Ein ärztliches Zeugnis, welches uns bestätigt, dass eine gesetzliche Erwachsenenvertretung notwendig ist. Bitte beachten Sie, dass auch die Bereiche, für die die Erwachsenenvertretung gelten soll, angeführt werden müssen.
• Eine Urkunde, aus der sich ein Angehörigenverhältnis zwischen Vertreter/-in und der betroffenen Person ergibt (z.B.: Geburts- oder Heiratsurkunde).
• Einen amtlichen Lichtbildausweis – sowohl der betroffenen Person als auch des/der künftigen Vertreters/-in.
• Einen Staatsbürgerschaftsnachweis der betroffenen Person.